Tilkov, Melanie
Melanie Tilkov
Kunst
Zehnmal Persönliches
Ihre Lieblingsbeschäftigung? malen, zeichnen, bildhauen, lesen, mit dem Hund spazieren gehen
Wer oder was hätten Sie sein mögen? keine Wünsche, alles ist gut, wie es ist
Was können Sie sich immer wieder ansehen? Bilder von alten Meistern wie z.B. Vermeer, gerne bin ich auch in der Natur und sehe sie mir an
Was können Sie immer wieder hören? Vogelsingen, das Rauschen von Bäumen im Wind
Was verabscheuen Sie am meisten? Lügner und Menschen, die hinter dem Rücken agieren, Menschen, die manipulieren
Was würden sie gerne können? ....unter Wasser atmen
Mit wem würden Sie gerne mal ein Bier trinken? mit Gerhard Richter (Maler)
Was würden sie als Zauberer sofort bewirken? Frieden auf der Welt
Was ist für Sie das vollkommene Glück? die Abwesenheit von Sorge, Kummer und Schmerz
Was muss nicht sein? ;-) Kopfschmerzen
Zehnmal Schulisches
Ihre Lieblingsfächer damals: Kunst, Deutsch und Politik
Ein Fach, in dem sie zu oft nicht aufgepasst haben: Chemie, Mathe
Ihr Berufswunsch in der fünften Klasse: Künstler
Was Sie an ihren Lehrern geschätzt haben: wenn Lehrer die Schüler Ernst nahmen und ihnen das Gefühl gaben, selbst wirksam zu sein und etwas erreichen zu können, fand ich das super
Was Sie an ihren Lehrern genervt hat: Witze über Schüler, oder wenn jemand lächerlich gemacht wurde von den Lehrern
Was Sie an ihren Schülern schätzen: Aufmerksamkeit, wenn sie auch mal „quer" denken und sich gegen Widerstände behaupten, kreatives Denken und Umsetzen
Was Sie an ihren Schülern nervt: Lautstärke und Gemotze
Ein Fach, das es geben müsste: kreatives Denken
Ein Ratschlag für einen jungen Lehrer: man sollte immer authentisch bleiben
Ein Ratschlag für einen Abiturienten: bedenke, was dir wirklich wichtig ist und geh da hin, wo Dein Herz Dich hinträgt.Man ist nur da gut, wo man etwas mit vollster Leidenschaft betreibt.
Dreierlei
Drei Ziele fürs Sabbatjahr: habe ich nicht
Drei Alternativen zum Lehrerberuf: Erzieher, Künstler (bin ich), Dozent für Kunst (bin ich auch)
Drei Gegenstände für die einsame Insel: Taschenmesser,Kochtopf, einige Liter Frischwasser
Drei Zutaten für gelungene Ferien: Ruhe. Es sollte nicht zu heiß sein. Man sollte sowohl aktiv in der Natur sein können, als auch Kultur begegnen.
Drei Wünsche an die Bildungspolitik: Prozessorientierte Lernprogramme, mehr fächerübergreifende Projekte,mehr Stunden für Kunst
Drei Gründe am OHG zu bleiben: die netten Kollegen und Schüler, Nähe zum Wohnort
Ihr Motto: et kütt wie et kütt